01-09-2022
krasnohorske podhradie-> wien
442 km.
schlafen: zu haus
wetter: früh 15⁰bewölkt mittags 22⁰, abends so 18⁰
so, mal wieder unentschieden. draussen ists graulich und kühl, ich rumpel heim. um 1/2 10 geht’s auf die piste, der navi darf aussuchen, wo lang. und das macht er gut. es geht durch welliges hügelland, lange geraden, schnelle kurven. mal super asphalt, mal super geflickt, aber keine schlaglöcher. die Q. ist in ihrem element, rennt wie’d sau 🙃 mit nem 80er schnitt, der telelever bügelt die strasse glatt, wie praktisch
verkehr geht gegen null, ein auto so alle 5min, also gaaanz entspannt. fahr grad iwo. nördlich von budapest durchs slowakische grenzland. gibt viel nichts zu sehen, und davon ne menge, genauso wie landschaft. lange gehts auf der 75 immer an der grenze zu ungarn lang, später quer rüber durch die donauebene nach bratislava.
durch bratislava durch war mal wieder mühsam, trotz ‘fremdgehens’ via autobahn hab ich das richtige ‘loch’ nicht gefunden frau navi hat mich eingefangen und brav rübergelotzt über die grenze nach hainburg.
da angekommen, gabs erstmal ne leberkässemel für mich und was zu saufen für die Q. ganze 5,1ltr im schnitt hab ich auf der tour gebraucht, find ich klasse! das trotz dem im f650.de forum verschrienem e10. ich merk eigentlich keinen unterschied im motorlauf, beschleunigen, etc. na gut, ich fahr auch nicht auf der letzten rille, und hier im land darfst eh nur 90fahren, offiziell. am gps warens meist so 105km/h, das muss also falsch anzeigen, denk ich mir 😈
durchs marchfeld noch schnell rüber nach wien, auf altbekannten strassen.
dann war uch zu haus, nach 7:15:29 h am bock mit nem gesamtschnitt von 59km/h. net schlecht, find ich.